Kompensation von CO2-Emissionen

Parallel zur Integration der ESG-Kriterien in sämtliche Investmentprozesse arbeitet Raiffeisen Capital Management auf Unternehmensebene an Maßnahmen der Betriebsökologie, um den eigenen ökologischen Fußabdruck positiv zu beeinflussen.

Unter dem Motto „Only what gets measured gets done“, ermittelt Raiffeisen Capital Management seit 2019 in einem gemeinsamen Projekt mit der Universität für Bodenkultur (BOKU) den eigenen CO2-Footprint und kompensiert diesen in Form von Ausgleichszahlungen.

Maßnahmen der Betriebsökologie

Darunter werden jene Maßnahmen verstanden, die im Sinn von „Vermeiden – Reduzieren – Kompensieren“ zu einer Verbesserung des CO2-Fussabdrucks beitragen. Diese umfassen bei einem Unternehmen der Finanzbranche vor allem folgende Themenbereiche: Geschäftsverkehr, Energieverbrauch durch Office-Nutzung und EDV, Abfallmanagement, Wassernutzung etc.

Ausgleichszahlungen kommen Klimaschutzprojekt in Kolumbien zugute

Die gemeinsam mit der Raiffeisen Bank International-Gruppe errechneten und im jährlichen Nachhaltigkeitsbericht publizierten Werte werden zusätzlich mit den unternehmensspezifischen CO2-Paketen aus dem IT-Bereich und der Anfahrt zur Betriebsstätte der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Raiffeisen Capital Management ergänzt (Scope 3) und so der jährliche Fußabdruck ermittelt. Dieser wird über eine Kooperation mit der Universität für Bodenkultur kompensiert. Die Ausgleichszahlung kommt dem Klimaschutzprojekt „Las Mercedes – Reserva Natural de las Aguas“ in Kolumbien zugute.

Die Raiffeisen KAG ist eines der Unternehmen, das über das BOKU-System CO2-Emissionen kompensiert. Die Projekte der BOKU werden transparent auf der eigenen Website veröffentlicht.

Dieser Inhalt ist nur für institutionelle Anlegerinnen und Anleger vorgesehen.

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